Musikalisch irgendwo zwischen Tom Misch, FKJ und James Blake angesiedelt, ist Bruno Major in den letzten Jahren zu einem vielbeachteten Nachwuchskünstler aufgestiegen. Bereits im Alter von 16 Jahren beherrschte er das Gitarrenspiel dermaßen brillant, dass er von seinen Jobs als Session-Gitarrist für andere Künstler leben konnte. Auf seinem neuen Album hat er zudem alle Instrumente, bis auf wenige Ausnahmen selbst eingespielt.
Bruno Major wächst in einer musikaffinen Familie im britischen Northampton auf. Sein Bruder Dominic ‚Dot‘ Major ist Teil der Band London Grammar. Er selbst eifert zunächst seinem Vater nach und beginnt im Alter von sieben Jahren wie dieser Gitarre zu spielen, fühlt sich durch Randy Newman, James Blake, Chet Baker, Radiohead, Kendrick Lamar, Nick Drake, D’Angelo und Mr Hudson inspiriert.
Auf seinem zweiten Album „To Let A Good Thing Die“ erzählt Bruno Major zeitlose Anekdoten über menschliche Beziehungen, das Ver- und Entlieben aber auch seine Gedanken zu existentiellen Fragen.
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