Presspic by JM Jorissen

Es war einmal, vor gar nicht allzu langer Zeit in Berlin. Das Matti Klein Soul Trio, seit der Veröffentlichung seines Debütalbums im letzten Jahr von London über Tokio bis Rio beliebt, war damals noch eher eine Idee als eine Band. Die drei Instrumentalisten trafen sich im Berliner Lovelite Studio mit Jochen Ströh als Produzent und Toningenieur, der dort auch schon mit Helden wie Tony Allen, Ebo Taylor, Pat Thomas oder Jimi Tenor gearbeitet hatte. An nur drei Tagen im Februar 2018 entstand so ein gut geplantes und noch besser gemachtes One-Room-Recording, eine gemeinsame Aufnahme ganz im Sinne des einführenden Zitats von Isaac „Groove-A-Thon“ Hayes. Das hört man der Musik an, in der dieser sagenumwobene Studio-Raum mitschwingt. Man spürt regelrecht, dass es keine akustische Trennung der Musiker gab, keiner von ihnen Kopfhörer aufhatte, dafür alle den direkten musikalischen Kontakt fanden, dieses unerklärlich feine Feeling für Interaktion und die Unmittelbarkeit des Grooves.

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