Foto: Dovile Sermokas

Fünf Jahre sind im heutigen Musikbusiness eine halbe Ewigkeit. Dass sich die Berliner Institution Micatone so lange Zeit genommen hat für ihren neuen, ihren fünften Longplayer „The Crack“  hat verschiedene Gründe.

Allen voran die verschiedenen Sideprojects der Bandmitglieder; so widmete sich Boris Meinhold vollumfänglich seinem anderen Baby, dem Darkpop-Trio Ann & Bones, Sängerin und Frontfrau Lisa Bassenge veröffentlichte mit „Wolke 8“ und „Canyon Songs“ gleich zwei weitere Solo-Alben.

Die 1999 gegründete Formation und damals die erste richtige Popband auf Sonar Kollektiv hat mit äußerst viel Sorgfalt und Bedacht neue Songs geschrieben, komponiert und hörbar lange daran feingeschliffen.

Lisa Bassenge singt von Abschied, Eifersucht, Rache, Verlassenheit und Ängsten, aber immer auch wieder von Freiheit. Musikalisch hat man sich nun mehr fast gänzlich von Electronica entfernt ohne dabei aber nicht irgendwie doch noch mit kontemporärer Clubmusik im entfernten Sinne in Kontakt zu bleiben.

Hier das aktuelle Video und das Album zum Reinhören:

 

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