Wallis Bird Berlin 2019 © Jens Oellermann Fotografie

Heute erscheint das neue Wallis Bird Album „WOMAN“. Wieso dieser Albumtitel?

„Es ist fair und richtig zu sagen, dass feminine Kraft auf dem Vormarsch ist. Weil das längst überfällig ist. Wir müssen endlich einsehen, dass wir gleich verschieden sind. Wir sind Ying und Yang. Es gibt soviel, was eine Frau kann, ein Mann aber nicht. Und umgekehrt. Es ist kein Album gegen Männer, es ist ein Album, das den matriarchalen Vibe in der Gesellschaft feiert, das einladen soll, Geschlechtergrenzen aufzulösen und zu verwischen.“
– Wallis Bird

„WOMAN“ ist zwar ein Album voller Liebe, Seele und Empathie – aber bis dahin war es ein weiter Weg und ein steter Kampf, den die in Berlin lebende irische Singer/Songwriterin erst für sich entscheiden musste. Ein Kampf gegen die Arschlöcher, die Ewiggestrigen, die Schwarzmaler, die Hetzer – Feindbilder, die dieser Tage viel weniger abstrakt erscheinen, weil sie auf einmal im eigenen Bekanntenkreis rumstehen könnten.

Es ist deshalb nur konsequent, dass die erste Vorabsingle ‚As The River Flows‘ gleichzeitig der Albumopener ist – ein Song, von der Wallis selber sagt, es sei

„eine Art Konversation mit diesem extrem rassistischen Typen, den ich noch aus meiner Schulzeit kenne. Eine irgendwie auch traurige Gestalt mit einem total vernagelten Weltbild.“

 

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