Zugleich Rapperin und Autorin, Musikerin und Essayistin, hat sich Dessa in den letzten Jahren einen ganz eigenen Platz in der Musikwelt geschaffen: Rap, Pop, akademisches Forschungsinteresse, Spoken Word und autobiografische Poesie kommen in ihrem Ansatz zusammen, den sie nun zum vierten Mal auf Albumlänge präsentiert.
Und aufgrund der ersten beiden Singles/Videos habe ich „Chime“ mit Spannung erwartet.
Doch ich muss sagen, das Album hinterlässt bei mir einen gespaltenen Eindruck.
Die eine Hälfte der Songs mit Rap und Spoken Word ist ziemlich genial, aber die andere Hälfte zwischen R’n’B und Pop klingt nach Mainstream und berührt mich überhaupt nicht.
Das nächste mal bitte mehr HipHop und Spoken Word!
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