KATI VON SCHWERIN (copyright Bastian Bochinski)

Kati von Schwerin veröffentlicht heute drittes Album „Welcome Back Home“ über Schicksalsschläge und Sorgen, die jeden von uns treffen können.

Nachdem der Vorgänger „Inspired By The Riot“ nun vor inzwischen 4 1/2 Jahren erschien, und Kati von Schwerin nach eigener Aussage in einer tiefen Schreib-Blockade festsaß, kann man „Welcome Back Home“ gewiss als therapeutisch anmutendes Werk verstehen, welches zuallererst einem Zweck diente, nämlich „nicht verrückt zu werden“.

Kati von Schwerin zeigt auf ihrem aktuellen Album nebst der autobiografischen und bildhaften Texte, zudem wieder ein feines Gespür für Arrangements und Klangwelten. Musikalisch bewegt sie sich wie gewohnt im Genre des Pop-Rock, diesmal allerdings mit einem liebevollen Hang zu Synthie-Sounds. Linus Volkmann bringt es mal wieder auf den Punkt:

„Sie ist eine der vielseitigsten Künstlerinnen hierzulande. Kati von Schwerins Gestaltungswille lässt sich dabei nicht in Formen pressen: Die Wahlberlinerin macht bildende Kunst, ist eine höchst unterhaltsame Podcasterin, schreibt für das Satire-Magazin Titanic – vor allem aber ist sie Musikerin. Kati von Schwerin ist ein motivierendes Beispiel dafür, dass weibliche Stimmen ganz eigen sein können und nicht nur zwischen wie Schubladen ‚ätherisch/verhuscht/elfengleich‘ oder ‚Rockröhre‘ wählen müssen.“

 

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Übrigens:
Kati von Schwerin ist neben ihrer musikalischen Arbeit seit 15 Jahren erfolgreich als bildende Künstlerin tätig und im September 2023 erscheint ihr erstes Buch („Ja, wir hatten mal was“) im emons Verlag.
 
 
 

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