Mit seiner eigenständigen Interpretation isländischen Dreampops und den Alben “In The Silence” und “Afterglow” hat sich Ásgeir weit über die Grenzen seiner Heimat hinaus einen Namen gemacht.

Auf seinem heute veröffentlichten dritten Album BURY THE MOON fügt Ásgeir die vielseitigen Einflüsse aus Folk, R’n’B und Indie-Pop zu einem wundervollen Sound zusammen, der vor allem durch seinen Falsettgesang zusammengehalten wird.

BURY THE MOON erzählt die wahre Geschichte vom Auseinanderbrechen einer langen Beziehung. Die Songs lassen die grenzenlose Isolation ahnen, der sich Ásgeir in dem abgelegenen Sommerhaus aussetzte, in dem das Album entstand. Aus dieser Grenzerfahrung und der Begegnung mit den eigenen Schwächen ist Ásgeirs bisher bemerkenswertestes Album hervorgegangen.
 

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