Auf „Third“ erweitert Jitwam seine Fähigkeiten als Beatmaker und Produzent, indem er Live-Musik mit Samples und Edits verschmilzt und sein Handwerk auf ein neues Niveau hebt. Da er „Zeit braucht, um sich hinzusetzen und zu reflektieren“, war das Album jahrelang in Arbeit, teilweise inspiriert von seiner Zeit in London, aber mehr noch von seinen Abenteuern in New York City.
„Ich war schon an vielen Orten auf der Welt, aber New York ist so vielfältig, so multikulturell.
Zu sehen, wie unterschiedlich und doch ähnlich die Kulturen sein können, hat mich zutiefst beeindruckt.“
Wie die Stadt, so springt auch „Third“ durch die Genres und sammelt dabei Einflüsse aus Latin, Soul, Punk und viel Disco. Es verschmilzt all diese Genres zu einem einzigartigen, reichhaltigen Sound, der einmal mehr zeigt, dass Jitwam einen ganz eigenen Weg eingeschlagen hat. Auf zehn Tracks schafft er ansteckende Songs, die sich erfreulicherweise nur schwer kategorisieren lassen, mit einer Mischung aus moduliertem Gesang und traditioneller Instrumentierung, die sich mit dem Schwung von souligem House und Jazz vermischt.
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