Lous and The Yakuza (c) Charlotte Wales

Mit IOTA erscheint heute das neue Album der viel gefeierten Künstlerin Lous And The Yakuza. Happy Releaseday!

Bereits vor 2 Wochen veröffentlichte sie mit ‚Hiroshima‘ die erste Single, in der es darum geht die Liebe in vollen Zügen zu leben, die Leidenschaft zu spüren – und sich dabei zu verbrennen. Die sanfte, von japanischen Einflüssen geprägte Melodie schwebt wie das Klimpern einer Spieluhr, während die dumpfen Beats auf die glorreichen Zeiten des Pop verweisen:

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Mit ihrem Debütalbum GORE und einer Reihe sehr persönlicher Tracks hat sie die Musikszene aufgemischt – eine von Pop, HipHop und alternativem R’n’B inspirierte Fusion und raffinierten, künstlerischen Visuals. In ihren Texten packt die belgisch-kongolesische Sängerin ihre Sicht der Welt aus, schreibt über Beziehungen, psychische Gesundheit, Gewalt, Geld und das Streben nach Glück und spricht damit ein Publikum an, das sich nach einer Künstlerin sehnt, die in der Lage ist, eine Brücke zwischen verschiedenen Paralleluniversen zu schlagen: vom Schrägen und Nischenbereich bis hin zur düsteren Straße. Während ihre Einstellung und ihre Einflüsse unverkennbar vom Rap inspiriert sind und ihre bissigen, eingängigen Texte puren Pop verströmen, scheint Lous Leidenschaft für japanische Kultur, Film und Manga durch, und das alles verpackt in ein Paket, das ihren kongolesischen und ruandischen Wurzeln unerschütterlich treu bleibt.

Mit IOTA demonstriert die Künstlerin und Style-Ikone eine musikalische Weiterentwicklung zwischen Rap und Future R’n’B mit dem speziellen french Touch. Très bien!
 

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