Das Schweizer Worldbeat/Alternative-Pop-Quintett SIRENS OF LESBOS veröffentlicht heute sein Debütalbum „SOL“.
Happy Releaseday!

„SOL“ ist der finale Höhepunkt einer radikalen Transformationsphase, welche quasi unmittelbar nach der Veröffentlichung ihres Major-Label-Ibiza-Hits ‚Long Days, Hot Nights‘ vor ein paar Jahren einsetzte.

„Plötzlich waren wir mit fast allen großen Labels und Verlagen da draußen im Gespräch. Am Ende unterschrieben wir bei Epic / Sony.
Aber es war, als würden zwei betrunkene Teenager in einer Kapelle in Las Vegas heiraten…
sobald wir wieder nüchtern waren, wurde uns beiden klar, dass wir nicht füreinander bestimmt waren“.

Sie beschlossen neu anzufangen und der Musik nachzugehen, für die sie eine starke Leidenschaft hatten. Mit ihrem eklektischen und groovigen Ansatz setzen sie vor allem auf die Wiederbelebung und Modernisierung des Worldbeat-Genres. Ein Blick auf ihre Spotify Playlist zeigt die Bandbreite ihrer Einflüsse: von D’Angelo bis Archie Shepp, J.I.D. bis Rosalia, Peter Gabriel bis Van Morrison.

Der Worldbeat-Sound, der sich auf „SOL“ in zwölf sehr unterschiedlichen Stücken manifestiert, ist ein Abbild der persönlichen musikalischen Einflüsse und Hintergründe der Kernmitglieder (die Co-Produzenten Melvyn Buss und Arci Friede, die Co-Produzentinnen und Sängerinnen Jasmina und Nabyla Serag und die Art Directorin Denise Häberli).

„SOL“ ist ein gelungener Brückenschlag von der elektronischen Vergangenheit der Gruppe in eine Gegenwart, wo Soul-, Jazz-, Rock- und HipHop-Elemente zu einem eigenen Ganzen kulminieren. Es ist als hätte man die Fugees, Mos Def, J.I.D., Rosalia und Fleetwood Mac zusammen in den Mixer geschmissen und mit ordentlich Zeitgeist-Vibe aufgemischt.

SIRENS OF LESBOS sind mit ihrer musikalischen Mixtur ziemlich einzigartig und ich feier das!

 

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