#EliseLeGrow #Grateful #Retrostyle #BMG
Ihr vor 4 Jahren erschienenes Debüt-Album „Playing Chess“ basierte ausschließlich auf Songs des legendären Chess-Labels aus Chicago.
„Grateful“ ist nun ELISE LeGROWs erstes Werk mit Eigenkompositionen, auf dem die Kanadierin gekonnt Tradition und Moderne vermischt.
„Trotz meiner Liebe zu Vintage-Musik und -Mode bin ich in Wirklichkeit eine moderne Frau, die im Jahr 2022 lebt.
Es ist also nur natürlich, dass alles, was ich schreibe, durchaus einen modernen Touch hat.“
Und während sie es kaum erwarten kann, endlich wieder live vor Publikum aufzutreten, freut sie sich gleichfalls bereits darauf, weiter eigene Musik zu schreiben und bezeichnet „Grateful“ nur als die Spitze des Eisbergs (guter Vergleich – das Album ist mit 7 Songs auch ziemlich kurz geraten).
„Songwriting hat eine starke, verführerische Kraft. Die Live-Performance endet unweigerlich irgendwann, aber ein Song kann überdauern. Und mit ein bisschen Glück hören einem die Leute auch dann noch zu, wenn man schon lange tot ist. Diese Möglichkeit auf Unsterblichkeit ist ziemlich unglaublich.“
Unsterblich wird ELISE LeGROW mit diesem kleinen, aber sehr gelungenen Album sicherlich noch nicht, aber Fans von Amy Winehouse und Adele sollten hier unbedingt mal reinhören:
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